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Ortsverband

FDP Seevetal wählt neuen Vorstand

  • 27. Februar 20172. März 2017

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Seevetaler FDP will Winterdienst verstärken, Hamburger Abendblatt v 31.…

  • 31. Januar 20171. Februar 2017

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FDP Seevetal will Winterdienst püfen lassen

  • 28. Januar 201729. Januar 2017

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Hamburger Abendblatt / Harburg Land v. 26. August 2016:…

  • 26. August 201629. August 2016

Kandidatenvorstellung Seevetal-Hittfeld Friedrich Becker

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Winsener Anzeiger v. 25. August 2016: Friedrich Becker (FDP…

  • 25. August 201629. August 2016

Friedrich Becker (FDP Seevetal): Aufpassen, dass es nicht zu Leerständen kommt – Hittfelder Weichenstellung in ihrer Bedeutung nicht unterschätzen

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Europaparlament: Gesine Meißner, MdEP, berichtet über Ihre Besuche in…

  • 24. August 201624. August 2016

Gesine Meißner, MdEP

Logistik-Tag bei Firma STS in Seevetal und Spedition Hiller in Lüneburg

Logistikthemen waren auf meiner Sommertour dieses Jahr ein Schwerpunkt. Kein Wunder, denn Deutschland ist ein zentrales Transitland für alle möglichen Güter innerhalb Europas. Am 4. August traf ich mich zuerst mit Unternehmern aus dem Großraum Hamburg im „Seevetaler Warenhotel“ der STS-Seevetaler Transport Service GmbH. Eingeladen hatte die FDP Harburg Land mit ihrem Kreisvorsitzenden Jens Schnügger in Kooperation mit dem Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN). Der GVN war erst kurz vor der Sommerpause mit einer Gruppe Jungunternehmer zu Besuch in Brüssel, um sich über die kommende EU-Gesetzgebung im Straßengüterverkehr zu informieren. Diese waren natürlich auch Thema bei der Diskussion in Seevetal.

Die Unternehmer warnten, dass bei Schadstoffemissionen von Lkws das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Durch die heute geltenden Euro 6 Norm konnten die Schadstoffemissionen im Vergleich zu Euro 0 um 98% reduziert werden. Dazu sind sehr hohe Temperaturen im Motor erforderlich, die wiederrum den Spritverbrauch in die Höhe treiben und damit den Ausstoß von CO2-Emissionen. Hilfreich wären deshalb der Lang-LKW und auch der verlängerte Sattelzug von 17,80m. Beide können durch ihre zusätzliche Ladekapazität mehr Ladung auf weniger LKWs verteilen. Verkehrsminister Dobrindt hatte angekündigt, dass der Lang-Lkw nach Abschluss des laufenden Feldversuchs im nächsten Jahr in den Regelbetrieb übergehen kann. Das wäre schon ein Fortschritt. Natürlich sollen die überlangen Fahrzeuge weiterhin nur auf ausgewiesenen Strecken fahren, wo die Verkehrsinfrastruktur es zulässt. Die Logistiker wünschten sich, dass beim Bau von Kreisverkehren künftig EU-weit einheitliche Standards gelten. Auch das Sonntagsfahrverbot sollte nach ihren Vorstellungen erst Sonntag früh um 6 Uhr beginnen statt schon um Mitternacht, da über Nacht sowieso nicht viel Verkehr auf den Straßen ist. Das klingt logisch. Dass die Fahrverbote innerhalb Europas für die Logistiker ohnehin ein planungstechnischer Alptraum sind, habe ich schon früh gelernt. Es gibt innerhalb der EU die unterschiedlichsten nationalen Regelungen, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten Lkws nicht fahren dürfen.

Auch bei meinem anschließenden Besuch bei der Spedition Hiller in Lüneburg ging es um die gängigen Probleme im Lkw-Verkehr. Organisiert wurde der Termin von Frank Soldan, dem Vorsitzenden des FDP-Ortsverbandes Lüneburg. Die Spedition expandiert gerade, hat einen eigenen Fuhrpark mit 36 Lkws und kann auf ihrem Betriebsgelände sogar ein Gefahrgutlager anbieten. Auch wenn das Unternehmen gerade sieben Azubis ausbildet, gibt es auch hier Nachwuchsmangel. Der Altersdurchschnitt von Lkw-Fahrern liegt bei 55 Jahren und der Beruf ist mit seinen unregelmäßigen Arbeitszeiten und langen Abwesenheiten von zu Hause nicht attraktiv.

Die Spedition Hiller spürt wie viele deutsche Fuhrunternehmen den Wettbewerbsnachteil gegenüber osteuropäischen Konkurrenten. Im europäischen Straßengüterverkehr gibt es trotz EU-Regelungen haufenweise halblegale und auch verbotene Praktiken. Das bestätigen auch die Erfahrungen der Firma Hiller. Sie sprechen von Lkw-Fahrern, die aus Rumänien und Weißrussland eingeflogen werden, um dann drei Wochen am Stück in Deutschland zu fahren. Das natürlich zu den heimatlichen Lohn-und Arbeitsbedingungen und ohne die vorgeschriebenen Erholungsphasen zu Hause einzuhalten. Dabei müssten diese Fahrer in diesem Fall unter deutschem Arbeitsrecht von einer deutschen Zweigstelle aus operieren. Aber für deutsche Beamte, die ausländische Lkws auf der Autobahn kontrollieren, ist das kaum nachzuvollziehen. Die Europäische Kommission überarbeitet gerade die EU-Gesetzgebung für den Straßengüterverkehr. Auch wenn keine Wunderlösungen zu erwarten sind, kann man hoffentlich die Missbräuche etwas eindämmen.

Ortsverband

FDP Seevetal Pressemitteilung: Friedrich Becker – Keine Bauchentscheidung für…

  • 24. August 2016

Keine Bauch Entscheidung für Hittfeld

Für Hittfeld und seine Entwicklung stehen Weichenstellungen bevor, die in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen sind.

Im Bereich Edeka, 100-jähriger und Aldi stehen verschiedene Varianten der Entwicklung zur Debatte.  „Für solche  wichtigen Entscheidungen sind meines Erachtens Grundlagen erforderlich, die objektiven Beurteilungen Stand halten. Beltastbare Fakten gibt es bisher kaum, aber für Hittfeld wird eine Richtungsentscheidung erwartet.“ stellt der Hittfelder FDP-Ratsherr Friedrich Becker fest und wundert sich, dass bei manchen dieser Vorschläge der Eindruck erweckt wird, als wenn alles, was sich einige Gruppen wünschen, in einen Sack gepackt wird und das dann als Konzept angepriesen wird. Ein Bezug zur Realität oder zum wirklich machbaren ist selten festzustellen.

In einer Anfrage an die Verwaltung möchte der langjährige Ratsherr der FDP im Gemeinderat unter anderem klären, wie viel Verkaufsfläche in Hittfeld langfristig erhalten werden kann und ob zusätzliche Märkte in der Nachbarschaft Umsatzvolumen für Hittfeld verringern.

Fest steht, dass man bei Gewerbeflächen besonders vorsichtig vorgehen muss, denn wenn ein Edeka Markt Jahre für die Baugenehmigung eines Anbaus braucht und benachbarte Gemeinden sich gegenseitig beklagen, weil es um die Ansiedlung von Verbrauchermärkten geht, ist dieses schon eines besonders schwierige  Problematik.

Abschließend führt der FDP-Politiker weiter aus: „Wir müssen alles dafür tun, damit wir in einigen Jahren keine Leerstände von Gewerberaum in der Kirchstraße haben. Hittfeld ist mir zu lieb und wertvoll, als dass wir dieses Risiko eingehen  sollten.“

Ortsverband

FDP Seevetal stellt sich vor: Die Kandidaten zur Kommunalwahl…

  • 22. August 201622. August 2016

FDP Seevetal stellt sich vor: Die Kandidaten zur Kommunalwahl am 11. September 2016

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Ortsverband

Bild Zeitung v. 19. August 2016 : Seevetal –…

  • 19. August 201623. August 2016

Decatur Brücke in Seevetal: Bürger beklagen: „Unser Dorf wird abgeschnitten“

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Kreisverband

Europa zu Gast in Seevetal

  • 14. August 201622. August 2016

Europa zu Gast in Seevetal

Gesine Meißner (Mitglied des Europa Parlaments / FDP)
zu Gast beim Unternehmerfrühstück Logistik am Seevetaler Warenhotel

Was bedeutet die europäische Verkehrspolitik für den Landkreis Harburg und deren Logistik

Am 04. August 2016 trafen sich Unternehmer aus der regionalen Logistik zum Unternehmerfrühstück am Seevetaler Warenhotel (Beckedorfer Bogen 33, 21218 Seevetal / Beckedorf). Eingeladen hatte die FDP Landkreis Harburg in Kooperation mit dem Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) und den Ausbildungspartnern Süderelbe.

Als Hauptgast wurde Gesine Meißner (Mitglied des Europa Parlaments / FDP) begrüßt. Sie ist unter anderem im Verkehrsausschuss und hat interessante Einblicke in ihre Arbeit gegeben. In kompetenter Runde, an der unter anderem Stephan Ruppe (Bezirksgeschäftsführer / GVN) und Frank Wylezol (Hauptgeschäftsführer des VSH / Verband Straßengüterverkehr Hamburg) teilnahmen, wurde intensiv über viele Themen gesprochen. Der nötige Autobahnausbau in der Metropolregion Hamburg, der Lang-Lkw, die Überwachung der Kabotagefreiheit und die Harmonisierung der Maut für deutsche Unternehmen, es wurde (fast) kein Thema ausgelassen.

Abschließend ist festzuhalten, dass alle Teilnehmer von dieser deutschen Vertreterin in europäischen Verkehrsfragen sehr angetan waren. Hätten wir doch mehr Politiker, die sich für unsere kleinen und mittleren Logistikunternehmen Zeit nehmen …

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