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FDP Harburg-Land
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Kreisverband

Kreisparteitag Februar 2018

  • 15. Februar 20181. März 2018

Prominenter Besuch beim Kreisparteitag der FDP Harburg-Land im Jesteburger „Hof & Gut“: Konstantin Kuhle, designierter Generalsekretär der Niedersachsen-FDP und Bundestagsabgeordnete sowie der Landtagsabgeordnete Jörg Bode waren dabei, als die FDP-Mitglieder ihren Kandidaten für Europa wählten.

Ergebnis der Abstimmung: Nino Ruschmeyer, Kreisvorsitzender der FDP Harburg-Land, soll sich um ein Mandat für das Europa-Parlament bewerben. Diese Entscheidung fiel nahezu einstimmig. „Ich freue mich über die überwältigende Unterstützung des Kreisverbandes und weiß, dass der Weg nach Brüssel nicht einfach ist“, erklärte der 36jährige Winsener Stadtrat und fügte hinzu: „Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.“

Große Zustimmung fand auf dem Kreisparteitag in Jesteburg auch eine Resolution des Ortsverbandes Seevetal: Die niedersäschsische GroKo wird darin aufgefordert, von dem in ihrem Koalitionsvertrag vereinbarten Vorhaben die Mindestgröße von Fraktionen in den Kommunalparlamenten von zwei auf drei Mitgliedern zu erhöhen, Abstand zu nehmen.

„Dieses Vorhaben ist an Demokratiefeindlichkeit kaum noch zu überbieten. Kleineren Parteien wird so künftig die politische Arbeit nahezu unmöglich gemacht“, erklärt Ralf Krumm. Der Seevetaler Ortsvorsitzende weiter: „Anscheinend ist politische Vielfalt nicht mehr gewünscht. Dagegen müssen vor allem wir Liberale uns nach Kräften wehren. Das dürfen wir nicht hinnehmen. Das sind wir unseren Wählern schuldig.“

Wenn künftig nicht mehr zwei, sondern drei Personen die Mindestgröße für eine Fraktion in Stadt, Gemeinde oder Landkreis darstellen, verlieren kleine Parteien, die nur mit ein oder zwei Kommunalpolitikern vertreten sind, das Stimmrecht in den Ausschüssen. Auch haben sie kein Auskunftsrecht mehr und können keine Akteneinsicht in den Verwaltungen und Rathäusern verlangen.

„CDU und SPD verlieren Massiv an Vertrauen und Ansehen beim Bürger. Kein Wunder, in Anbetracht des unwürdigen Postengeschachere in Berlin und dieses enttäuschenden Koalitionsvertrages“, ergänzt Frank Gerdes, stellvertretender Kreisvorsitzender. Er fügt hinzu: „Jetzt versuchen sie auch noch ihre politischen Gegener ins Aus zu stellen. Man könnte fast glauben, wir leben in einer Bananenrepublik.“

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PM-KPT-FEB-2018″>Diese Pressemitteilung als PDF herunterladen

Bundesverband

Lindner-Rede bei Dreikönig 2018

  • 8. Januar 2018
Landesverband

Unser TV-Spot zur Landtagswahl

  • 11. Oktober 2017
Bundesverband

Podcast zum Bundestagswahlprogramm

  • 7. September 20177. September 2017

Das Bundestagswahlprogramm der FDP steht in vielen Varianten bereit, die alle auf unserer zentralen Programm-Plattform wunderbar aufbereitet zur Verfügung stehen. Erstmals gibt es aber auch einen Podcast zum Wahlprogramm, der die wichtigsten Thesen aller Kapitel bequem zum Hören bereitstellt.

Bisher sind drei Ausgaben erschienen:

  • Weltbeste Bildung für jeden!
  • Freiheit und Menschenrechte weltweit
  • Vorankommen durch eigene Leistung

Alle Episoden finden Sie auf podcast.fdp.de – Sie können den Podcast aber auch direkt über Ihre bevorzugte Podcast-App wie iTunes, PocketCasts etc. abonnieren. Natürlich ist das völlig gratis.

Bis zur Wahl werden alle paar Tage weitere Episoden hinzukommen und Sie durch unser Wahlprogramm führen – gesprochen übrigens von Christian Lindner, Katja Suding und vielen anderen unserer Kandidaten für den Bundestag.

Prüfen Sie Programm und Kandidaten auf Herz und Nieren!

  • 31. August 2017

Tools wie Abgeordnetenwatch oder der Wahl-O-Mat sind inzwischen bei jeder Wahl beliebt und sollen helfen, eine kompetente Wahlentscheidung zu finden. Die individuelle Beschäftigung mit Programm und Kandidaten können solche Helfer zwar nie ersetzen, sie helfen aber dabei, Anhaltspunkte zu finden. Und deswegen möchten wir Ihnen hier die folgenden beiden Tools empfehlen:

  • Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl
  • Kandidatencheck

Mehr über unser Programm und die Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl finden Sie auf fdp.de/denkenwirneu.

Bundesverband

TV-Spot zur Bundestagswahl

  • 28. August 2017

Mehr über unsere Ziele finden Sie auf FDP.de unter „Programm“.

Pressemitteilungen

FDP-Veranstaltung wirbt für mehr Weitblick und weniger Ideologie in…

  • 9. August 20179. August 2017
Von links: Nino Ruchmeyer und Helena Tewes (FDP-Kreisvorstand), Wolfang Knobel (Kandidat der FDP Harburg-Land für den Bundestag) und Gast Gero Hocker.
Von links: Nino Ruchmeyer und Helena Tewes (FDP-Kreisvorstand), Wolfang Knobel (Kandidat der FDP Harburg-Land für den Bundestag) und Gast Gero Hocker.

Ein engagiertes Publikum konnte der FDP-Kreisverband am vergangenen Dienstag im Marstall in Winsen begrüßen. Thema des Abends: „Umweltpolitik mit den Menschen, nicht gegen die Menschen“.

Als prominenten Gast hatte man Gero Hocker, langjähriger umweltpolitischen Sprecher der FDP-Fraktion im niedersächsischen Landtag und nun aussichtsreicher Kandidat für den Bundestag, gewinnen können.

Der hielt zunächst einen 15-minütigen Kurzvortrag über seine Sicht auf die Themen Umwelt und Energie und ging, als kleines Zugeständnis auf die spannende politische Situation in Niedersachsen, natürlich auch noch kurz auf den Verlust der rotgrünen Regierungsmehrheit in Hannover ein. Gemeinsam mit dem hiesigen Wahlkreis-Kandidaten Wolfgang Knobel eröffnete er anschließend die offene Diskussion mit dem Publikum.

Und das Konzept ging gut auf: Es hatten sich zahlreiche interessierte Angler, Landwirte, Jäger und Naturschutzinteressierte eingefunden und diskutierten mit Hocker und Knobel ca. 90 Minuten lang die ganze Palette der Umweltpolitik, Energiepolitik, Naturschutz, Landwirtschaftspolitik – und am Ende auch noch offen über das komplette Programm der FDP zur kommenden Bundestagswahl im September.

Hocker warb dabei für einen umfassenderen Blick auf diese Themen. Vieles im Bereich Umweltpolitik fühle sich zwar oft ganz gut an, sei aber leider nicht frei von Problemen. Man müsse immer etwas weiter blicken und die Konsequenzen im Auge behalten. Hocker wörtlich: „Nicht alles, was die ‚grüne Plakette‘ hat, ist automatisch nachhaltig. Die Windenergie bedroht Vögel, die Wasserkraft Fische und Biogas hat uns Monokulturen in der Landwirtschaft beschert,“ fasste er hierfür beispielhaft die für die Natur problematischen Folgen der Energiewende zusammen.

Ein weiteres Problem sei auch die oft von Eigeninteressen getriebene Linie mancher NGOs. So hätte der NABU neuerdings zur Jagd auf den Waschbären aufgerufen, nachdem er sich jahrelang für den konsequenten Schutz und damit die Ausbreitung dieser in Europa ursprünglich nicht heimischen Tiere eingesetzt hatte. Grund für den überraschenden Stimmungswandel sei aber nicht gesunder Menschenverstand gewesen sondern die Beobachtung, dass ausgerechnet Waschbären die vom NABU organisierten Kröten-Rettungen mit Tunnels und Brücken offenbar als Einladung zu einem Festmahl betrachten würden und die mühsam und kostspielig geretteten Kröten am anderen Ende des Krötentunnels sozusagen mit offenem Maul erwarten würden.

Ein anderes Beispiel für ideologische Kurzsichtigkeit sei der sogenannte „tierfreundliche Strom“, den Greenpeace Energy anbietet und für den die „Tierrechtsorganisation“ (Eigenwerbung) PETA wirbt. Denn dieser werde ausschließlich aus Wasser- und Windkraft hersgestellt und sei damit zwar sauber, aber eigentlich das exakte Gegenteil von tierfreundlich.

Hocker plauderte dann noch ein wenig aus dem Nähkästchen der aktuellen Fraktionsarbeit und überraschte mit der Ankündigung, dass die FDP-Fraktion einen fertigen Antrag in der Schublade hätte, um der häufig mit kriminellen Handlungen i Bezug auf „Tierbefreiungen“ und Vandalismus an Ställen in Verbindung gebrachten Organisation PETA die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Der Antrag hätte in der nächsten Sitzungsphase in den Landtag eingebracht werden sollen, woraus nun aber aufgrund der vorgezogenen Neuwahlen vorerst nichts werden würde.

„Wir haben heute Eines gelernt: Alles was grün ist, fühlt sich gut an, solange man es nicht hinterfragt,“ fasste Nino Ruschmeyer den umweltpolitischen Teil des Abends zusammen.

Was denn die Vision der FDP insgesamt sei, fragte schließlich jemand aus dem Publikum – und rannte damit sowohl bei Hocker, als auch bei Knobel offene Türen ein, denn beide Wahlkämpfer brennen auch für andere Themen. Dabei waren sich beide einig, dass Bildung und Digitalisierung die Schlüsselthemen für Deutschland werden müssen. „Wir müssen, wenn wir als Partei wieder zum Zuge kommen, massiv in Bildung und Digitalisierung investieren. Das kostet dann viel Geld ud das wird hier und da vielleicht auch mal weh tun – aber sonst drohen wir als Deutschland demnächst den Anschluss zu verlieren,“ erklärte dazu Wolfgang Knobel seine Prioritätensetzung und nannte einen flächendeckenden Ausbau schneller Datennetze und bessere Löhne für Lehrer als Anreiz, mehr und bessere Lehrkräfte für unsere Schulen zu gewinnen, als konkrete Forderungen.

Termine

Umweltpolitik MIT den Menschen, nicht gegen die Menschen

  • 31. Juli 201731. Juli 2017

Im Frühjahr sorgte die niedersächsische Landesregierung unter Anglern für einige Aufregung, als sie mittels einer Handreichung zur „Natura 2000“-Richtlinie den Anschein erweckte, das Angeln an nahezu allen Naturgewässern erheblich erschweren oder sogar verbieten zu wollen.

Das ist nur eines von vielen traurigen Beispielen, in denen einen falsch verstandene Umweltpolitik versucht, Natur und Mensch gegeneinander auszuspielen. Statt Begeisterung für und Verbundenheit mit der Natur als etwas Positives zu begreifen und zu wecken oder zu verstärken, wird eine Trennung zwischen Mensch und Natur erwirkt – zulasten ausgerechnet derjenigen, die besonders naturverbunden sind.

Zusammen mit unserem umweltpolitischen Sprecher im niedersächsischen Landtag Gero Hocker wollen wir solche und andere Knackpunkte der derzeitigen Umweltpolitik beleuchten, hinterfragen und mit Ihnen diskutieren.

Weitere Themen werden zum Beispiel sein:

  • Windenergie: reicht es, mehr Windräder zu bauen oder wären Projekte für Transport und Speicherung nicht erst einmal wichtiger?
  • Waffenrecht und Jagdwesen: sind die neuen Regelungen noch praktikabel oder teilweise sogar unnötig?
  • Der Wolf: Naturschutz innerhalb oder außerhalb des Jagdrechtes – was sichert langfristig ein Leben mit dem Wolf besser?
  • strenger Naturschutz vs. Natur als Naherholungsgebiet und Freizeitraum
  • u.v.m.

Gern diskutieren wir selbstverständlich auch weitere Themen aus dem Publikum rund um die Umweltpolitik in Land und Bund!

Sie finden hier die Veranstaltung auch als Event auf Facebook.

Pressemitteilungen

FDP wählt neuen Bundestagskandidaten

  • 18. Juli 201725. Juli 2017

„Wir wollen für Niedersachsens Schüler und Studierende die aller beste Bildung“, erklärt Björn Försterling auf dem Kreisparteitag der FDP Harburg-Land im Gasthaus Harms in Drage. Der bildungspoltische Sprecher der FDP-Fraktion im niedersächsichsen Landtag ergänzt: „ Wir Niedersachsen müssen uns nicht mit Hamburg, München oder Berlin messen – sondern mit dem Rest der Welt. Mit China oder den USA. In dieser globalisierten Welt muss unsere Jugend wettbewerbsfähig bleiben. Dafür werden wir als FDP sorgen.“

Die FDP-Mitglieder trafen sich zum Kreisparteitag in Drage, um einen neuen Bundestagskandidaten für den Landkreis Harburg zu wählen, denn: „Leider ist Nicole Bracht-Bendt aus persönlichen Gründen von ihrer Kandidatur für den Deutschen Bundestag zurückgetreten“, so der Kreisvorsitzende Nino Ruschmeyer in seiner Begrüßungsrede, „Wir bedauern das und danken Nicole von ganzem Herzen für ihr bisheriges Engagement.“

Bevor es zur Wahl des neuen Kandidaten ging, referierte Börn Försterling. „Wir wollen als FDP nicht mehr oder weniger, als dass jedes Kind, nach dem Besuch der Grundschule Schreiben, Rechnen und Lesen kann.

So unglaublich es klingen mag, aber das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr“, mahnte der Landtagsabgeordnete. Und: „Darum fordern wir als FDP unter anderem eine Verbesserung der Erzieherausbildung und eine bedarfsorientierte Ausbildung von Lehrern.“

Um die freigewordene Kandidatur für den Deutschen Bundestag bewarb sich passend zum Thema des Abends der pensionierte Lehrer Wolfgang Knobel aus Drennhausen. „Ich weiß noch wie heute, als wir in Buchholz mit vielen Parteifreunden das Wahlergebnis 2013 verfolgt haben. Es ist nicht leicht, Mut zu verbreiten, wenn man selbst schwer enttäuscht ist. Es wird nächstes Mal wieder klappen, habe ich gesagt.

Und es sieht sehr danach aus“, freute sich der ehemalige FDP-Kreisvorsitzende, der sich schon 2002 um ein Bundestagsmandat beworben hatte. Und er fügte hinzu: „ Nachdem sich Nicole Bracht-Bendt zurückgezogen hat, bewerbe ich mich nun um das Direktmandat. Ich kann mich dann noch mehr für die FDP einsetzen und über den Wiedereinzug in den Bundestag freuen. Deutschland braucht die Liberalen.“

Wolfgang Knobel wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum neuen Kandidaten der FDP Harburg-Land für den Deutschen Bundestag gewählt.

Termine

Björn Försterling kommt: Weltbeste Bildung für Deutschland, die beste…

  • 29. Juni 201729. Juni 2017

 

Anlässlich unserer Wahlkreismitgliederversammlung am 4. Juli im Gasthaus Harms in Drage wird Björn Försterling MdL einen impulsvortrag zum Thema

„Die beste Bildung der Welt für Deutschland, die beste Bildung Deutschlands für Niedersachsen“

halten. Björn Försterling ist der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im niedersächsischen Landtag.

Auf Facebook finden Sie die Veranstaltung zum Teilen Freunde/Bekannte einladen hier.

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